Sechzehn Kolleginnen und Kollegen nahmen am Workshop teil, der im Rahmen der ASpB-Tagung in Bonn stattfand. Die Dozenten Anne Jacobs, ARQIS Düsseldorf und Jürgen Plieninger, BIB-OPL-Kommission und IfP-Tübingen hatten das Thema und Konzept bereits in einer eintägigen Fortbildung des BIB, bei der die OPL-Kommission und die Landesgruppe NRW kooperierten, in Köln ausprobiert.
In Bonn wurde notwendigerweise ein etwas verkürztes Programm angeboten, da vier Stunden nun einmal nicht so viel Zeit wie ein Tagesseminar bieten. Aufgrund der Rahmenbedingungen waren es letztlich dreieinhalb Stunden, die zu einem Drittel mit einer Darstellung der verschiedenen Methoden, Nutzen zu messen und zu zwei Dritteln mit der Frage, wie man die so gewonnenen Daten erfolgreich an die Leitungsebene bringt. Das Feld der „internen Öffentlichkeitsarbeit“ (es wurde im Workshop kein besserer Begriff dafür gefunden) wurde vorgestellt mit den vielen Möglichkeiten, Informationen zu transportieren. Die Dozenten freuten sich insbesondere, dass es trotz der recht knappen Zeit gelang, sich im Gespräch auszutauschen. Es zeigte sich einmal mehr, dass OPLs pragmatisch orientiert sind und bereit, viel auszuprobieren. Gleichwohl sind nicht überall die Rahmenbedingungen so, dass die verwendeten Methoden automatisch zum Erfolg führen.
Die Teilnehmer/innen bekommen Präsentationen, ein nicht verwendetes Handout zur Stellung der Bilbiothek innerhalb der Organisation und Links und Literatur zugesandt. Ebendiese Unterlagen werden auf der ASpB-Homepage in naher Zukunft verfügbar gemacht.
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Nutzenanalyse und -darstellung in OPLs #aspb2015
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Mary Ellen Bates: Wie man sich selbst zur Marke macht
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— SLA Solo Division (@SoloSLA) June 10, 2014
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