Wer elektronische Bestände hat, hat ein Problem: Am Regal in der Bibliothek ist nicht mehr sichtbar, was eigentlich alles im Bestand vorhanden ist. Wenn mehr als die Hälfte der Zeitschriften e-only bezogen werden, wenn immer mehr e-Books angeboten werden, wird dies vor Ort nicht sichtbar. Dabei war es gerade der Vorteil des Freihand-Prinzips, dass der Bestand offen für den Benutzer auf dem Regalbrett stand und gestöbert werden konnte. QR-Codes können da helfen, die „Visibility“ von elektronischen Beständen zu erhöhen. Doch wie? Dennis Eden und Michaela Jobb haben ihre Praxis in der Bibliothek der Hertie School of Governance in einer Anleitung zusammengefasst, der Checkliste Nr. 37.
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Checkliste Nr. 37: Zur Erstellung und zum Einsatz von QR-Codes
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Free Webinar: Frankenbooks – Understanding the eBook Opportunity
Am Dienstag, Feb. 26, 2013, 6 p.m. – 7 p.m. US/Eastern findet ein kostenloses, einstündiges Webinar der Special Libraries Association (SLA) Solo Division and der Metropolitan New York Library Council (NY METRO) zum Thema eBooks und Bibliotheken statt. Referent ist Stephen Abram, einer der herausragenden Kollegen überm Teich, der die technische Entwicklung in seinem Blog Stephen’s Lighthouse beobachtet, dokumentiert und kommentiert. Er ist auch oft Keynote Speaer bei bibliothekarischen Konferenzen. In seinem Blog beschreibt ein längerer Eintrag das Webinar, falls Sie sich anmelden möchten, gibt eine Seite bei METRO nähere Auskunft.
Was hat es nun mit dem Terminus „Frankenbooks“ auf sich, den Stephen Abram verwendet. Er hat bereits 2011 anläßlich einer Konferenz eine Präsentation dazu erstellt:
„Frankenbooks“ hat also etwas mit „Frankenstein-“ zu tun, hm!
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