Als #OPL hier in Hessen starte ich am Donnerstag mit den 3G-Kontrollen. Habe gerade schon die Check-App heruntergeladen und meinen eigenen Nachweis zur Probe gescannt.
— Bea (@bea_ffm) November 23, 2021
Schlagwort-Archive: dienstleistung
Neue Aufgabe: 3G-Kontrolle
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Serviceorientierung als Perspektive
I’m a Librarian. Here Are My Very Favorite Things That We Do. by Oleg Kagan https://t.co/dzOSXD9fr9
— Cornelia Vonhof (@CorneliaVonhof) July 16, 2021
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Mary Ellen Bates – Building Value in an Artificial World
Mary Ellen Bates war zu Gast bei den „Steilvorlagen 2019“ und hat dort die Keynote „Building Value in an Artificial World“ gehalten.
Checkliste Nr. 41: Die publizierende One-Person Library
Die 41. Checkliste der Kommission für One-Person Librarians behandelt das Publizieren und hat den Titel „Die publizierende One-Person Library“. Unter den Vorzeichen der Digitalisierung ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, selbst zu publizieren oder Nutzern das Publizieren in verschiedenster Hinsicht zu erleichtern.
Wie immer ist die Checkliste von unserer Homepage im PDF-Format herunterzuladen.
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„Die publizierende OPL“ – Vortrag auf der ASpB-Tagung
Die Bibliothek als Akteurin in Sachen Publikation für ihre Klientel
„Digitalisierung“ kann viel bedeuten. Für kleine Bibliotheken gilt dasselbe wie für große: Mit den Möglichkeiten, Texte ins Netz zu stellen (schon lange, bevor das „Cloud“ genannt wurde), entstehen auch vielfältige Möglichkeiten, Dienstleistungen rund um die Publikationsoptionen zu erstellen. Nicht nur die Beratung beim Open Access-Publizieren, sondern generell die Beratung der Publikation von Wissen in breiterer und kürzerer Form, in unterschiedlichen Kontexten (von einer Twittermeldung bis hin zur didaktisch ausformulierten Open Educational Resource) und unter ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel generelle Informationen zum Publizieren, urheberrechtliche Rahmenbedingungen sowie Fragen der konkreten Umsetzung beim Schreiben und bei der Verwendung von Tools. Neben diesen Fragen der Beratung sollen auch die Möglichkeiten aufgezeigt werden, dass die Bibliothek entweder als Akteur ihrer Trägerorganisation handelt oder ihre eigenen Texte im Netz veröffentlicht und gegebenenfalls zur Weiternutzung zur Verfügung stellt. Der Vortrag soll aufzeigen, wo zu welchen Konditionen publiziert werden kann, wie man ein Portfolio aufbaut, wie man die Dienstleistungen Beratung, Schulung, Produktion und Distribution entwickelt. Die Diskussion von Pro und Contra schließt den Vortrag.
Die Folien samt Notizen des Vortrages finden Sie auf der Tagungswebseite – wo auch die anderen Vorträgsfolien zu finden sind.
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Bibliotheken und Makerspaces
Dies geht vor allem an die OPLs in ÖBs unter Ihnen: Das Weblog Nachrichten für Öffentliche Bibliotheken in NRW hat in einem Blogpost das Thema „Makerspaces“ diskutiert. Die Bibliothek stellt hier Räume, Technik und Personal zur Verfügung, so dass Jugendliche oder technisch Interessierte hier kreativ Dinge erstellen können. In den USA ist dies schon ziemlich weit entwickelt, hier in Deutschland ist vor allem die Stadtbibliothek Köln zu nennen, die ein solches Konzept umsetzt. Über Potential dieses Konzeptes lesen Sie weiter in Nachrichten für ÖBs in NRW. – Was man aus diesem Artikel auch dann lernen kann, wenn eine ähnliche Dienstleistung weit davon entfernt ist, umgesetzt zu werden, das ist die Ausreizung des Potentials, die eine Kooperation mit Zielgruppen oder Communities bietet: Man muss sich gar nicht alles selbst aneignen, sondern kann entsprechende Kompetenzen durch Kooperation „einkaufen“, ja selbst davon lernen.
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Aufzeichnung eines Webcast „Comprehensive Approaches to Defining Library Value“
Die Association of Research Libraries veranstaltet(e) eine Reihe von Webcasts unter dem Label „LibValue“, die auf dem YouTube-Channel von ARL veröffentlicht wurden/werden.
Zwei stehen noch aus, vier haben bereits stattgefunden. Der aktuelle, der das Thema „Comprehensive Approaches to Defining Library Value“ hatte, dauert rund eine Stunde.
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Muss die Bibliothek nur Medien verleihen?
Eine Seite des Weblogs der Rechtsbibliothek von Stanford zeigt alle „Gadgets“, die sie an Nutzer verleihen. Ja, schon klar: Sofort beginnt die Schere im Kopf zu schnippeln, „Elite-Fakultät einer Elite-Universität, die haben das Geld für iPad und Laptops und dergleichen.“ Aber es sind auch Kleinigkeiten, die dort angeboten werden, die das (akademische) Leben der Nutzer erleichtern. Beispielsweise diese Adapter, so etwas ist bei mir ebenfalls im Einsatz. Oder Geräte, die man für die Einrichtung pflegt und ausleiht (hier die entsprechende Seite auf der Homepage meines Institutes)?, wie steht es mit denen? – Jedenfalls eine gute Idee, ebenfalls, das zu visualisieren!
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