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Complete Guide to Crowdfunding For Business [and libraries]

Stephen Abram bringt auf seinem Blog „Stephen’s Lighthouse“ einen umfassenden Beitrag über Crowdfunding. Wer gerne noch mehr darüber erfahren möchte, den verweisen wir auf die Checkliste Nr. 36 von Ilona Munique, die 2015 in der 2. Auflage erschienen ist.

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2. Auflage von „Crowdfunding für OPL-Projekte nutzen“

Crowdfunding für OPL-Projekte nutzen : Finanzierung, Marketing, Social Networking / Ilona Munique. Hrsg. Berufsverband Information Bibliothek / Kommission für One-Person Librarians. 2. Aufl. ­ 2015. (Checklisten ; 36) – Download auf den Seiten des WEGA-Teams.

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Folien von Präsentationen auf dem BIB-OPuS-Server zugänglich!

Jene, die letzte Woche in Hamburg beim 101. Deutschen Bibliothekartag waren, konnten nicht bei allen Veranstaltungen dabei sein (die Klage wurde auf Twitter öfter geäußert). Und jene, die gar nicht in Hamburg waren, sind sicherlich ebenso neugierig. Also: Es war versprochen, dass die Präsentationen derjenigen Referentinnen und Referenten, die ihre Folien auf den BIB-OPuS-Server hochladen, am 01. Juni verfügbar gemacht werden, et voilà: 76 sind jetzt zugänglich! Stöbern Sie wie gewohnt entweder nach Namen oder nach Themen!
Natürlich hat Ilona Munique, die in unserer Robinson-Veranstaltung (Bericht und Bilder folgen noch!) über das Thema Fundraising 2.0 + Marketing 2.0 = Crowdfunding for library projects vorgetragen hat, ihre reichhaltige Präsentation ebenfalls schon hochgeladen, so dass Sie hier noch einmal rekapitulieren oder auch entdecken können – eine neue Form der Finanzierung, die mit Marketing (=Werbung) gekoppelt ist! Herzlichen Dank, Ilona!

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Appetithäppchen anlässlich des Vortrags am 101. Deutschen Bibliothekartags

Kleines Prezelchen als Appetithäppchen gefällig? Ilona Munique hat in einer Prezi-Präsentation eine Kurzfassung ihres Vortrages „Finanzierung 2.0 + Marketing 2.0 = Crowdfunding von Bibliotheksprojekten“ erstellt. Die wichtigsten Schritte und Punkte sind enthalten, doch am Schluss heißt es:

Sie vermissen Bilder und Beispiele? Die gibt es … am 101. Deutschen Bibliothekartag in Hamburg. Dort lädt die OPL-Kommission am Donnerstag, 24.05.2012 im Saal 18/19 von 13.30 h bis 15.30 h zum Vortrag und von 16 bis 18 h (nach Anmeldung) zum Workshop ein.
Ich freue mich auf Sie!
Ilona Munique
Das WEGA-Team, Bamberg

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Veranstaltungen der OPL-Kommission auf dem Bibliothekartag in Hamburg

Mittwoch, 23.05.12: Workshop „Linksammlungen pflegen und nutzen für OPLs mit academic linkshare“

Jürgen Plieninger, Tübingen
Jens Wonke-Stehle, Hamburg

One-Person Libraries haben schon immer Wert auf die gute Erschließung relevanter Quellen gelegt und deshalb oft für ihre Einrichtung bzw. Klientel fachliche Linksammlungen erstellt. Da allerdings die Zeit stets knapp und die Pflege einer Linksammlung aufwändig ist, stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten von Kooperationen, um den Aufwand zu minimieren und dennoch eine bestmögliche Dienstleistung anbieten zu können. Hier bietet sich Academic Linkshare als Plattform an, ein Angebot, welches als Kooperation von Virtuellen Fachbibliotheken entstanden ist und stetig ausgebaut wird. Die jüngste für OPLs interessante Erweiterung,  das Content Syndication Tool, wird es ermöglichen, Teile des ALS-Bestands ohne besondere technische Herausforderungen in beliebige Webseiten einzubinden.

Im Workshop sollen nach Vortrag und Diskussion zu folgenden Themen
1. Einsatzgebieten und Konzeption von Linksammlungen
2. Konzeption und Handhabung von Academic Linkshare.
3. Weiterentwicklungen und Kooperationsmöglichen für OPLs
alle TeilnehmerInnen praktische Erfahrungen mit der Katalogisierungsumgebung in ALS sammeln können.

Ort: SUBEDV-Schulungsraum
Zeit: Mittwoch von 13.30 – 15.30 h. (Treffpunkt: 13.20 h im Foyer der SUB).
Anmeldung: Frank Merken, stadtbuecherei@stadt-wipperfuerth.de
Teilnehmerbegrenzung!


Donnerstag 24.05.12: Hauptveranstaltung

Das Robinson-Crusoe-Syndrom und was man dagegen tun kann

Eine Veranstaltung der BIB-Kommission für One-Person Librarians (OPL)

Ilona MuniqueDas WEGA-Team, Bamberg

Vortrag Finanzierung 2.0 + Marketing 2.0 = Crowdfunding von Bibliotheksprojekten“

Crowdfunding bedeutet „Schwarmfinanzierung”. Es ist ein risikoloses Mittel, Bibliotheksprojekte aller Art zu verwirklichen. Basierend auf IuK-Systemen, vorzugsweise auf Web 2.0-Plattformen, unterstützen Fans und Supporter mit oder ohne Geldspenden ein Bibliotheksprojekt. Auf Wunsch erhalten sie eine von der Bibliothek festgelegte Gegenleistung der ideellen oder monetären Art. Das „Alles-oder-nichts-Prinzip“ dahinter: wird das Finanzierungsziel innerhalb einer bestimmten Zeit nicht erreicht, erhalten die Spender den Einsatz zurück.
Crowdfunding sichert außerdem (online-)mediale Aufmerksamkeit, indem Projekte noch während ihrer Entstehungsphase öffentlich bekannt gemacht werden und eine Feedbackmöglichkeit erfahren. Crowdfunding ist Social Networking mit handfester Wirkung. Die Unterstützung erfolgt durch Privatpersonen oder Firmen, wobei besonders Letztere von der Kommunikationsleistung der Bibliothek profitieren – ähnlich wie beim Sponsoring. Doch auch Eigenanteile oder externe Förderungen sind teilweise möglich, um das Finanzierungsziel zu erreichen.

Zeit: eine Dreiviertelstunde Präsentation und Vortrag, eine Viertelstunde Nachfragen und Diskussion
Lernziel: Eine risikofreie Finanzierung sowie ein kostenloses (Online-)Publicity-Instrument für Projekte jeder Größe und Reife (nicht nur für One-Person Libraries).

Cornelia Lutter, Geologisches Institut der RWTH Aachen, Bibliothek

Praxisvortrag 

Katrin Lück, Europa-Institut / Bibliothek

Praxisvortrag

Moderation: Jürgen Plieninger
Zeit: 13:30-15:30 h
Ort: Saal 18 / 19


Donnerstag, 24.05.12: Workshop „Crowdfunding“

Ilona MuniqueDas WEGA-Team, Bamberg

Beschreibung: siehe oben beim Vortrag in der „Robinson-Veranstaltung“. Die Informationen und Kenntnisse werden im Workshop vertieft und Tipps zur praktischen Umsetzung gegeben.

Moderation: Jürgen Plieninger

Vorbedingung: Teilnahme an der vorangegangenen Veranstaltung „Das Robinson-Crusoe-Syndrom und was man dagegen tun kann“ und hier insbesondere der Hauptvortrag von Frau Munique!
Anmeldung: Werner Tussing, bibliothek.statistik@lzd.saarland.de
Teilnehmerbegrenzung!
Zeit: 16.00 – 18.00 h
Ort: Dönhoff-Raum 0.59 (BLS)


Freitag, 25.05.12: OPL on Tour“

Institut für die Geschichte der deutschen Juden – Bibliothek
Eine Schulbibliothek der Bücherhallen Hamburg

Anmeldung: Regina von Berlepsch, rberlepsch@aip.de
Teilnehmerbegrenzung!
Zeit: 9.30 h bis 12.30 h
Treffpunkt: wird den Teilnehmerinnen/Teilnehmern bekannt gegeben!

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Eine neue Finanzierungsform, verknüpft mit Public Relations

„Nun, ich bin sehr gespannt, welche weitere Bibliotheken endlich diese Finanzierungs- und Publicityquelle für sich entdecken! Wer mehr über Crowd funding erfahren möchte – in Hamburg zum Deutschen Bibliothekartag wird es von mir einen Vortrag und einen Workshop, ausgerichtet von der BIB-Kommission für One-Person Librarians (OPL), geben.“

Ilona Munique berichtet im heutigen Beitrag des FobiKom-Blogs von einigen Fällen der „Schwarmfinanzierung“, dem „Crowdfunding“. Diese könnte insbesondere auch für One-Person-Libraries interessant sein, weswegen wir ja – wie bereits gemeldet – besonders auf den Bibliothekartag in Hamburg freuen.

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Crowdfunding als OPL-Thema des kommenden Bibliothekartags

Ilona MuniqueIlona Munique hat es schon veröffentlicht: Auf dem nächsten Bibliothekartag soll Crowdfunding ein Schwerpunktthema der Veranstaltungen der OPL-Kommission sein. Sie wird einen Vortrag und einen Workshop zum Thema halten. Auf der Homepage ihrer Firma schreibt sie dazu:

„Kürzlich in der Süddeutschen Zeitung (12.12.11, S. 32: „Mit dem Geld der Vielen“) ein halbseitiger Artikel zu Crowdfunding. Und nun wieder mal im ZDF unter „Volle Kanne“ ein kurzer Beitrag. Und zugespielt von einem Kollegen dieser Link zu Netzwertig.com: „Crowdfunding hebt ab: Smarchive sammelt in 60 Stunden 100.000 Euro ein“

Ich bin gespannt, wann auch unsere Bibliotheken Crowdfunding als risikoloses Mittel der Finanzierung, Projektierung und Öffentlichkeitsarbeit entdecken. Ich stehe gerne bereit, Erhellendes dazu beizutragen. Sei es als Vortrag, Halbtagesseminar oder ganztägig mit Projektworkshop. Nehmen Sie einfach Kontakt auf.

Spätestens zum Deutschen Bibliothekartag 2012 in Hamburg können Sie sich im Rahmen der Vorträge und Workshops OPL-Kommission des BIB, Berufsverband Information Bibliothek einen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten des Crowdfunding verschaffen. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.“

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