Diese Frage, die für One-Person Libaries äußerst relevant ist, wurde auf netbib anlässlich eines Artikels (im Grunde nicht mehr als der Hinweis auf einen Zeitungsartikel zum Thema) zum Ablehnen von Buchspenden in den Kommentaren diskutiert. Drei konstruktive Vorschläge wurden gemacht:
- Momox
- Tauschticket oder Booklooker
- verweisen auf den „Berliner Büchertisch“ , einem sozialen Antiquariat
Was nicht ins Erwerbungsprofil passt und nicht für bestimmte Zielgruppen/die Trägerorganisation knüppeldick geeignet ist, sollte erst gar nicht angenommen werden!