Archiv der Kategorie: Web 2.0

Ger 23 Mobile Things

Ger 23 Mobile Things ist ein Selbstlernkurs über mobile Anwendungen (Apps), die zunehmend zur Verrichtung alltäglicher, aber auch spezieller Dinge zum Einsatz kommen. Es werden hier eine Reihe von Apps vorgestellt die nach Belieben ausprobiert werden sollen. Ziel ist es herauszufinden, welche Anwendungen möglicherweise für die bibliothekarische Arbeit sinnvoll eingesetzt werden können.“

Übernommen wurde der Kurs von 23mobilethings, der vom dänischen Kollegen und Zukunftswerkstatt-Mitglied Jan Holmquist in Zusammenarbeit mit australischen Kolleginnen erstellt wurde. Der Hintergrund wird in einem frei zugänglichen Bibliotheksdienst-Artikel geschildert – geplant sind von Seiten der Zukunftswerkstatt noch weitere Reihen von Open Courses.

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Schulbücher mit Augmented Reality – Übertragbarkeit auf die bibliothekarische Praxis?

Im Weblog „ASAJIN : The Next Generation Internet Trends in Japan and Asia“ wurden letzt Schulbücher behandelt, die die Möglichkeit bieten, Zusatzinformationen, Bilder, Filme etc. auf dem Smartphone abzuspielen. So kann ein Medium durch weitere ergänzt werden. Mit welcher Technik das gemacht wird, wird nicht erläutert, es würde aber bereits ein QR-Code bei den Illustrationen würden ja genügen, das zu verlinken.
Das könnte man auch im Bibliotheksbereich einsetzen, um Flyer, Anleitungen, Leitbilder und ähnliches zu ergänzen.

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Library 2.0 am Beispiel der Genderbibliothek

Zurzeit findet die kostenlose Online-Konferenz Library 2.0 statt, mit Michael Stephens, Ellen Tise, Stephen Abram – und mit der Genderbibliothek, eine Berliner OPL, die derzeit als das technische Web 2.0-Laboratorium im deutschen OPL-Bereich gelten kann. Sie präsentierte auf der Konferenz heute ihre Library 2.0-Angebote und schreibt darüber in ihrem Weblog.

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Spezialbibliotheken – Freund und Follower der Wissenschaft: Anmeldung verlängert

Wer noch an der 33. Arbeits- und Fortbildungstagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V. Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband vom 09.-11.11.2011 in Jülich teilnehmen möchte, hat bis zum 30.10.11 Gelegenheit, dies zu tun. Die Tagungshomepage verrät Ihnen das Programm und die Rahmenbedingungen.

Für OPLs relevant und interessant ist die Session „Der aufrechte Gang – Beratung und Impulse nicht nur für OPLs“ am Vormittag des 11.11.11 mit den Themen und Referentinnen:

Embedded Branding Profil- und Markenentwicklung für Spezialbibliotheken
Frauke Schade, Hamburg

Bibliotheken erfolgreich in die Zukunft führen: Eine Frage guter Führungsarbeit
Annette Eckes, Köln

Externes Ideenmanagement und Open Innovation über das Internet als Instrument zur Steigerung des Innovationspotenzials von Spezialbibliotheken
Ursula Georgy, Köln

Fortbildung in Spezialbibliotheken – eine empirische Untersuchung zu Realität und Bedarf im Großraum München
Hella Jahncke, München

Am selben Fag findet in Aachen an der RWTH der Workshop „Arbeitsorganisation 2.0“ mit Jürgen Plieninger statt.

Sie haben also die Qual der Wahl …

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Fundstück: Linkresolver und Primo statt OPL

Hans-Christoph Hobohm weist auf die Debatte im neuesten Heft der „Information. Wissenschaft und Praxis“ (IWP 62(2011)5) hin. Im Rundgespräch über die Studienreform an der FH Potsdam (S. 243-250) ist auf Seite 245 ein nettes Fundstück zu finden. Einer der Teilnehmer, Stephan Büttner, sagt da:

„Ich besuche seit Jahren den Bibliothekartag und seit einigen Jahren ist es für mich hoch spannend zu sehen, wie Bibliothekare über Link Resolver, über Bibliothekssysteme wie Primo diskutieren, das war vor zehn oder fünfzehn Jahren nicht denkbar, da hat man über OPL und dergleichen diskutiert“

Schlimm, nicht wahr? Nein! Damals war OPL und Bibliotheks- und Selbstmanagement das Neue und der Aufreger, heute ist der Ansatz eher selbstverständlich und man diskutiert mittlerweile technische Themen. – Ausserdem kann die Kommission für One-Person Librarians für sich in Anspruch nehmen, technische Themen in der Fachdiskussion durchaus befördert zu haben, wie z.B. Web 2.0 oder Webpublishing in den „Checklisten“.

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OPL-Nachrichten auch auf neuer BIB-Facebook-Seite

facebook-seite des bib
https://www.facebook.com/berufsverband.information.bibliothek ist die Adresse für die neue BIB-Facebookseite, auf welcher auch die Neuigkeiten zur OPL-Kommission abrufen können. Sie müssen aber nicht! Wir sind genauso zufrieden, wenn Sie Neuigkeiten und Informationen entweder hier oder auf unserer Homepage abpflücken!
Die Ratio einer Facebook-Seite erklärt sich übrigens aus der Kundenorientierung: Da viele Kolleginnen und Kollegen jetzt auf Facebook einen Account angelegt haben, sollen sie auch dort die Neuigkeiten aus Verband und Kommission abfragen können.

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ASpB-Tagung: Anmeldung möglich, Informationen auf Flyer da

aspb-tagung 2011 jülich Die ASpB-Tagung steht vor der Tür. Sie finden auf der Homepage der Tagung alle relevanten Informationen, zusätzlich sind diese auch in einem Flyer (PDF) handlich zusammengefasst.
Die Kommission für One-Person Librarians des BIB ist in Form eines Workshops vertreten: Jürgen Plieninger bietet am letzten Tagungstag, den Freitag, den 11. November von 9:00 – 16:00 h das Thema „Arbeitsorganisation 2.0“ an. Der Workshop findet in Aachen an der UB der RWTH, nicht in Jülich statt!

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OPL hat Facebook-Seite eingerichtet

Eine OPL bietet seit kurzem Informationen auf Facebook an: Die Bibliothek der Pfennigparade in München, die aber auch weiterhin auf ihrer normalen Homepage zu besuchen ist!

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Gespräch über Open Data, eventuell auch für OPL relevant!

Julia Bergmann hat auf dem bibcamp #4 in Hamburg mit Patrick Danowski (IST Austria), Adrian Pohl (hbz) und Kai Eckert (UB Mannheim) ein Gespräch über die Vor- und Nachteile von Open Data geführt und jetzt als Podcast auf dem Blog der Zukunftswerkstatt veröffentlicht. 23 Minuten, die sich lohnen, denn man bekommt eine gute Einführung in das doch oft als sperrig empfundene Thema!
Vielleicht fragen Sie sich, was das Thema One-Person Libraries oder Spezialbibliotheken angeht. Nun, meines Wissens ist einer der drei, nämlich Patrick Danowski ein OPL …

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SOLO librarians auf LinkedIn

logo of linkedin solo librarian group Wer gerne einen Blick in die US-amerikanische OPL-Szene werfen möchte, der kann das auch auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn tun. Hier ist die SOLO Librarian Division der SLA schon länger aktiv und hat eine eigene Diskussionsgruppe eingerichtet, auf der Marketingmaßnahmen, Tools und anderes diskutiert werden. Eine Plattform, auf der man einmal mehr Einschätzungen abholen kann über das, was einem das Leben erleichtert!

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