Archiv der Kategorie: Meine Bibliothek

Kurzer Bericht vom Bibliothekartag #bibtag18

Die Veranstaltungen unserer Kommission auf dem Bibliothekartag waren gut besucht, der Workshop zum Netzwerk in (kleineren) Öffentlichen Bibliotheken von Frank Merken mit 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, bei der „Robinson“-Veranstaltung waren es 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zuerst dem Vortrag von Frau Roschmann zur Sichtbarkeit ihrer Bibliothek hörten und dann die Feier des Jubiläums de Berlin-Brandenburger Gesprächskreises erlebten. Jenen, die nicht teilnehmen konnten, können wir die Lektüre des Beitrags „Alltag in Berliner One-Person Libraries – ein kollektives Tagebuch“ empfehlen, den Karin Aleksander, Christina Beckmann, Ute Czerwinski, Corinna Haas, Jana Haase, Max Hallmann, Claudia Loest, Iris Schewe, Pamela Schmidt, Katja Schöppe-Carstensen in der 33. Ausgabe von Libreas veröffentlicht haben. Aus diesem Beitrag wurde vorgelesen!

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Meine OPL: Die Archivbibliothek – nichts als alte Bücher?

Kollege Walter Gebhardt aus Nürnberg schildert seine Bibliothek, die Bibliothek des Stadtarchivs Nürnberg. Wir danken ihm, dass er seinen Text, der als Erstveröffentlichung in „Norica – Berichte und Themen aus dem Stadtarchiv Nürnberg“ (Heft 9/2013) erschien, uns zur Veröffentlichung in der Reihe „Meine Bibliothek – Berichte von One-Person Librarians“ gegeben hat!

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Aus der Arbeit in einer Kanzleibibliothek

In der Reihe „Meine Bibliothek“ der Kommission für One-Person Librarians ist ein neuer Praxisbericht erschienen:

Bibliothekarin in Nadelstreifen : Aus der Arbeit in einer Kanzleibibliothek / Anne Jacobs. – 2012.

Zu finden auf der Seite „Meine Bibliothek – Berichte von One-Person Librarians“.

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Neues Angebot: „Meine Bibliothek – Berichte von One-Person Librarians“

Der Titel der neuen Publikationsreihe der Kommission zeigt: Die Bibliothek steht im Vordergrund, es sind aber Berichte von Akteurinnen und Akteuren, den One-Person Librarians. Dieser Gedanke wurde ja auch bei der Benennung der Kommission verfolgt: Zwar dreht sich alles um die One-Person Library, entscheidend aber sind diejenigen, die sie professionell gestalten und managen, die Librarians. Deswegen heißen wir auch nicht „Kommission für One-Person Library“ …

Am Anfang der Kommission stand ein Buch mit dem Titel „Das Robinson Crusoe-Syndrom und was man dagegen tun kann“ mit 24 Berichten von Kolleginnen und Kollegen, herausgegeben von Regina Peeters, der ersten Vorsitzenden der OPL-Kommission.
http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/robinson-crusoe.html
Diese Veröffentlichung war daals ein ganz wichtiger erster Blick in die Thematik, die Beiträge sprachen sowohl in ihrer Beschreibung der verschiedenen Bibliotheken als auch im Selbstverständnis der Bibliothekarinnen und Bibliothekare unmittelbar an.

Fünfzehn Jahre sind vergangen: Es ist schon länger Zeit, einfach einmal wieder anzufangen, (Selbst-)Beschreibungen zu sammeln. Wir möchten dies gern kontinuierlich tun und laden Sie herzlich ein, zu lesen oder – wenn Sie wollen – auch beizutragen! Wir haben als erstes vier Beiträge auf
http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/meine-bibliothek.html
veröffentlicht und es gibt verschiedene Kolleginnen, die bereits weitere Beiträge signalisiert haben (Dankeschön!). Interessanterweise sind zwei Bibliotheken dabei, die auch im „Robinson-Buch“ bereits portraitiert sind. Sie können also, wenn Sie wollen, vergleichen …

Wir wünschen Ihnen erstmal eine schöne Lektüre!

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