Archiv der Kategorie: Bibliotheksportrait

Wiedereröffnung einer OPL

Die Bodenseebibliothek in Friedrichshafen ist saniert worden. Am Montag war die Wiedereröffnungsfeier, wie eine Zeitung berichtete. Die Bodenseebibliothek war bereits Anfang März wieder zügänglich, wie man auf der Homepage lesen kann.

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Eine jüdische Bibliothek in Konstanz – portraitiert im Deutschlandfunk

Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz: Info aktuell

Nach dem Sendebeitrag über das 30jährige Bestehen der Dr.-Erich-Bloch-und Lebenheim-Bibliothek (Judaica) der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz*** am 12. November 2012 in SWR4 Radio ist ein weiterer, ausführlicherer Beitrag über die Bibliothek und die Kultusgemeinde im

DEUTSCHLANDFUNK (DLF) in der Sendung „Schalom – Jüdisches Leben heute“ am Freitag, 4. Januar 2013, um 15:50 Uhr

geplant. Interviewt wurden dazu der Bibliotheksleiter, Besucher der Bibliothek, der Vorsitzende der Kultusgemeinde und die Leiterin des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg.

(***siehe auch: http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20337/Konstanz%2030%20Jahre%20Bibliothek.pdf )

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Die Sendung kann als Podcast (mp3-Datei) von der Homepage des Deutschlandfunks heruntergeladen und mit einem Mediaplayer angehört werden: http://www.dradio.de/aod/html/?broadcast=233848

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Neues Angebot: „Meine Bibliothek – Berichte von One-Person Librarians“

Der Titel der neuen Publikationsreihe der Kommission zeigt: Die Bibliothek steht im Vordergrund, es sind aber Berichte von Akteurinnen und Akteuren, den One-Person Librarians. Dieser Gedanke wurde ja auch bei der Benennung der Kommission verfolgt: Zwar dreht sich alles um die One-Person Library, entscheidend aber sind diejenigen, die sie professionell gestalten und managen, die Librarians. Deswegen heißen wir auch nicht „Kommission für One-Person Library“ …

Am Anfang der Kommission stand ein Buch mit dem Titel „Das Robinson Crusoe-Syndrom und was man dagegen tun kann“ mit 24 Berichten von Kolleginnen und Kollegen, herausgegeben von Regina Peeters, der ersten Vorsitzenden der OPL-Kommission.
http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/robinson-crusoe.html
Diese Veröffentlichung war daals ein ganz wichtiger erster Blick in die Thematik, die Beiträge sprachen sowohl in ihrer Beschreibung der verschiedenen Bibliotheken als auch im Selbstverständnis der Bibliothekarinnen und Bibliothekare unmittelbar an.

Fünfzehn Jahre sind vergangen: Es ist schon länger Zeit, einfach einmal wieder anzufangen, (Selbst-)Beschreibungen zu sammeln. Wir möchten dies gern kontinuierlich tun und laden Sie herzlich ein, zu lesen oder – wenn Sie wollen – auch beizutragen! Wir haben als erstes vier Beiträge auf
http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/meine-bibliothek.html
veröffentlicht und es gibt verschiedene Kolleginnen, die bereits weitere Beiträge signalisiert haben (Dankeschön!). Interessanterweise sind zwei Bibliotheken dabei, die auch im „Robinson-Buch“ bereits portraitiert sind. Sie können also, wenn Sie wollen, vergleichen …

Wir wünschen Ihnen erstmal eine schöne Lektüre!

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Klosterbibliothek und OPL

Das dürften wohl die „klassischen“ One-Person Libraries sein: Die Klosterbibliotheken. Oft durch eine Kraft betreut, haben sie oft einen umfangreichen, wertvollen Altbestand. „Durch den Bücherstaub geblinzelt“ hat einen schon älteren Presseartikel zur OPL im Zisterzienserkloster Loccum „gehoben“. Dankeschön!

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