Archiv der Kategorie: Bibliothekartag

Fachstellenforum

Im Rahmen des Digitaltages streamt der BIB kostenfrei auf der Kongresswebsite https://dbt2021.pathable.eu/  folgende Vorträge:

Fachstellenforum
Präsentiert wird eine von den Fachstellen jurierte Auswahl von innovativer Praxisarbeit in kleinen Öffentlicher Bibliotheken im ländlichen Raum:

Teil 1: Wie kommen die Geschichten in die Welt (9 h)
.- Ansichten eines Nerds: Pen & Paper-Rollenspiel in Bibliotheken | Linda Dietzinger , Stadtbibliothek in der Aumühle Fürstenfeldbruck
.-  Virtuell und vor Ort: Lesungen für daheim | Tilmann Weselowski , Uwe Johnsen Bibliothek Güstrow
.- Vom Koffer- zum Kompetenzträger: Wie aus einem Experiment ein Antrag wurde | Steffie Friske, Öffentliche Bücherei Balve |
.- Einfach weiter und selber machen: Vorlesestunden gehen viral | Stadt- und Kreisbibliothek Saalfeld/Saale

Teil 2:  Konzepte und Strategien – Fördermittel sind nicht alles, aber hilfreich! (11 h)

.- Bildungspartner und lebendiger Treffpunkt | Petra Abel, Gemeindebücherei Steinkirchen-Grünendeich
.- Mit Design-Thinking zu neuen Ideen | Martina Seuser, Stadtbibliothek Langenfeld
.- Hybrid wird man größer | Nadja Kläsges, Bibliothek Monheim am Rhein
.- Digital und trotzdem regional | Katja Hieke, Stadtbibliothek Ebersbach-Neugersdorf

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Bibliothekartag: Programm erschienen + Vortrag der OPL-Kommission

Der Bibliothekartag findet dieses Jahr ja sowohl virtuell als auch real statt. Das Programm wurde jetzt veröffentlicht. Ein Mitglied der OPL-Kommission hält einen Vortrag zum Thema

Pandemie als Portal zum neuen Mindset : Chancen für Schulbibliotheken in der BIB-Kommission OPL

Irina Nehme, Schulbibliothekarin am Hölty-Gymnasium in Wunstorf hält ihn am Mittwoch, 16.06.2021 um 12.00 – 12.20.

Der Abstract des Vortrags:

„Der Digitalisierungsprozess in Schulen und die Pandemie wirken wie eine Brennlupe auf den Status Quo der Schulbibliotheken in Deutschland. Nachdem diverse Ängste und Hoffnungen auf Entwicklung nach den langen Jahren des Stillstandes seit der Frankfurter Erklärung des dbv vor sechs Jahren ausgebrannt sind, entwickelte sich mit den Chancen während der Pandemie ein neues Selbstbewusstsein. Dieses verlangte nach einer eigenen Stimme im deutschen Bibliothekswesen und bekam diese in der OPL-Kommission des BIB-Verbandes. 
Um Chancen und Visionen geht es in diesem Vortrag.
Durch die Aufnahme der Schulbibliotheken in die Bibliotheksstatistik besteht ab diesem Jahr auch die Chance zur Sichtbarkeit. In der IFLA Library Map of the World macht der Anteil der Schulbibliotheken weltweit 78,3 % aus. Deutsche Beteiligung sollte diesen Anteil noch weiter erhöhen. Das IFLA-Schulbibliotheksmanifest aus dem Jahr 1999 ist das zweitälteste IFLA-Manifest und kommt demnächst in aktualisierter Fassung neu heraus. 
Mit Übersetzungen in 35 Sprachen ist es auch das meist übersetzte IFLA-Dokument. Die Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken und Informationseinrichten, besonders den Öffentlichen Bibliotheken, gehört zu einer der Kernaussagen der ursprünglichen und der neuen Manifestfassung. Im aktualisierten IFLA-Schulbibliotheksmanifest wird jedoch die Bedeutung der Wahrung des eigenständigen Profils als unabhängige Bibliothekssparte betont. 
Schulbibliotheken leisten wie keine andere enormen Anteil zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030. Sie sind ein wichtiges Bindeglied im Wirkungsfeld der Bildungs-, Bibliotheks- und Verlagswesen. 
Deshalb entstehen auf dem Markt neue Medienprodukte, die sich direkt ausschließlich an Schulen und Schulbibliotheken richten.
Deshalb widmet die Zeitschrift BuB ihre März-Ausgabe den Schulbibliotheken. Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis der Jugendliteratur das Symposium „Must-have Schulbibliothek“. Schulbibliotheken „must be seen & heard“.“

Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihe „Schulbibliotheken im Wandel statt, welche von 11 h – 12.30 h stattfindet.

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Kein Wiedersehen in Hannover: #bibtag20 ist abgesagt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich hatte weder auf unserer Mailingliste noch hier noch auf der BIB-Homepage unsere geplanten Veranstaltungen beworben; irgendwie verdichtete es sich doch sehr, dass der Bibliothekartag in Hannover Ende Mai nicht stattfinden würde. Leider ist dem so, auch wenn das Datum dieses Eintrags der 01. April ist und man auf einen Aprilscherz hoffen könnte. Keine „Robinson“-Veranstaltung, für die wir Frau Dr. Anna-Maria Huesmann von der TIB Hannover mit dem Thema „Vom Referenten bis zur Generation Zeitbedarf“ gewinnen konnten, aber auch kein Workshop zu den „Tools für das Workplace Learning“! Die erste Veranstaltung wäre interaktiv gewesen, deswegen werden hierzu leider keine Folien auf dem BIB-OPUS-Server erscheinen, aber das zweite Thema wird in den nächsten Monaten dann als Checkliste auf den Seiten der Kommission erscheinen.
Vielleicht noch als tröstlicher Abspann: Wir haben uns ja den „Robinson“ als Marke ausgesucht. Letzthin erschien in der Leipziger Internet-Zeitung ein Artikel über Münchhausen, wie es überhaupt kam, dass er berühmt geworden ist. Eine wechselhafte Rezeptionsgeschichte wird geschildert, an welcher ein Bibliothekar eine ziemliche Rolle spielte …

Ich wünsche Ihnen alles Gute in diesen Zeiten

Jürgen Plieninger

… für die OPL-Kommission des BIB

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Einladung zur Robinson-Crusoe-Veranstaltung der OPL-Kommission #bibtag18

Robinson Crusoe-Veranstaltung der OPL-Kommission : Eine Veranstaltung der Kommission für One-Person Librarians des BIB

im Raum IV, Estrel Congress Center

Moderation: Dr. Jürgen Plieninger, Tübingen

1. Vortrag von Frau Irmela Roschmann

„Schritt für Schritt – der Weg entsteht beim Gehen“

Die Bibliotheksleitung des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin war von August 2014 bis Oktober 2016 etwas mehr als zwei Jahre vakant. Eine der Hauptaufgaben der neuen Bibliotheksleiterin war und ist, die Bibliothek innerhalb und außerhalb des Zentrums sichtbarer zu machen, Dienstleistungen wieder zu beleben bzw. neu ins Leben zu rufen und so die Bibliothek als eine zentrale Anlaufstelle im Zentrum zu etablieren. Über die Erfahrungen mit dieser Aufgabe und den im Juni 2018 aktuellen Stand der Entwicklungen soll der Vortrag berichten.

2. 20 Jahre Arbeitskreis OPLBerlin/Brandenburg

Vor zwanzig Jahren wurde der Arbeitskreis OPLBerlin/Brandenburg (OPLBB) gegründet. Der Arbeitskreis hat sich seitdem zu einer aktiven und stetig wachsenden Gruppe entwickelt, die 4-5 mal im Jahr zum fachlichen Austausch zusammenkommt. Wir wollen über unsere spannende und engagierte Netzwerkarbeit berichten, die bunte Vielfalt des Arbeitskreises vorstellen und natürlich ein bisschen feiern.

Alle sind zur Teilnahme eingeladen!

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Angebote der OPL-Kommission auf dem Bibliothekartag 2018

Es ist nicht mehr lange hin, dass noch der Frühbucherrabatt angeboten wird (10.04.). Deshalb möchten wir Ihnen gern unser Programm für den Bibliothekartag 2018 in Berlin vorstellen:

Unsere Veranstaltungen finden am Mittwoch, 13. Juni 2018 statt:

Netzwerk in kleineren (Öffentlichen) Bibliotheken – Ein Workshop der BIB-Kommission für OPLs

im Lab III, Estrel Congress Center

Frank Merken, Stadtbücherei Wipperfürth

Bibliotheken ohne Netzwerke – undenkbar, insbesondere in kleineren Bibliotheken sind die Zugehörigkeit zu Netzwerken sowie Kooperationen ein wichtiger Faktor, um sich zu behaupten, bzw. im Bildungs- und Kulturbereich zu „überleben“

Wir veranstalten mit Ihnen kein Survivaltraining, sondern möchten im Workshop gemeinsame Strategien entwickeln, aus denen sich mögliche Kooperationen un dNetzwerke im Zuge einer bibliothekarischen Kontaktarbeit ergeben können. Auch wenn die OPL-Kommission diesen Workshop speziell aus Öffentlichen Bibliotheken anbietet, ist auch eine Teilnahme vorstellbar, wenn Sie in einer Institituion eines anderen Bibliothekstyps arbeiten.

Anmeldung bei der Registrierung erforderlich!

 

Robinson Crusoe-Veranstaltung der OPL-Kommission : Eine Veranstaltung der Kommission für One-Person Librarians des BIB

im Raum IV, Estrel Congress Center

Moderation: Dr. Jürgen Plieninger, Tübingen

 

1. Vortrag von Frau Irmela Roschmann

„Schritt für Schritt – der Weg entsteht beim Gehen“

Die Bibliotheksleitung des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin war von August 2014 bis Oktober 2016 etwas mehr als zwei Jahre vakant. Eine der Hauptaufgaben der neuen Bibliotheksleiterin war und ist, die Bibliothek innerhalb und außerhalb des Zentrums sichtbarer zu machen, Dienstleistungen wieder zu beleben bzw. neu ins Leben zu rufen und so die Bibliothek als eine zentrale Anlaufstelle im Zentrum zu etablieren. Über die Erfahrungen mit dieser Aufgabe und den im Juni 2018 aktuellen Stand der Entwicklungen soll der Vortrag berichten.

 

2. 20 Jahre Arbeitskreis OPLBerlin/Brandenburg

Vor zwanzig Jahren wurde der Arbeitskreis OPLBerlin/Brandenburg (OPLBB) gegründet. Der Arbeitskreis hat sich seitdem zu einer aktiven und stetig wachsenden Gruppe entwickelt, die 4-5 mal im Jahr zum fachlichen Austausch zusammenkommt. Wir wollen über unsere spannende und engagierte Netzwerkarbeit berichten, die bunte Vielfalt des Arbeitskreises vorstellen und natürlich ein bisschen feiern.

Alle sind zur Teilnahme eingeladen!

 

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OPL-Veranstaltung auf dem 33. Österreichischen Bibliothekartag #bibtagat17

Der Österreichische Bibliothekartag steht 2017 unter dem Motto: „Wolkenkuckucksheim – Bibliotheken in der Cloud“ und findet von 12. bis 15. September an der Kepler Universität in Linz statt.

Mit im Programm am Mittwoch, 13.09. von 11.30 bis 13.00 h: OPLs in Österreich ‐ ein Lagebericht
Moderation: Rene Thalmair. Kurzpräsentation unterschiedlicher österreichischer OPLs: Lisa Weinberger, Susanne Kirchmair, Katalin Rumpler, Rene Thalmair. Diskussion und Erfahrungsaustausch.
Sowie Exkursion One Person Libraries: Betriebsratsbibliothek Borealis und Bibliothek
im Kepler Universitätsklinikum, 16:00 ‐ 18:00 Uhr, Anmeldung erforderlich: Rene.Thalmair@tirol.gv.at

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Bibliothekartag 2017: Veranstaltungen der OPL-Kommission

Öffentliche Arbeitssitzung der Kommission für One-Person Librarians des Bibliothek

Das Robinson Crusoe-Syndrom und was man dagegen machen kann!

Mittwoch, 31. Mai, 13.30 – 15.30 h, Fantasie 1

Moderation: Jürgen Plieninger, OPL-Kommission

Fachvortrag

Marlene Neumann, Stadtbibliothek Erlangen

Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media für kleine ÖBs

Social Media-Anwendungen wie Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und andere sind schon seit längerem eine gute Ergänzung für klassische Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Kleine Bibliotheken jedoch stehen oft vor der Frage, welche Zielgruppen man mit welchem Instrument gut erreicht und wie man den Aufwand in Grenzen hält. Frau Neumann, Social Media-Beauftragte ihrer Bibliothek, stellt aus ihrer Praxis Beispiele vor und gibt Tipps für die Umsetzung.

Diskussion

Praxisvortrag

Benjamin Wieser, Städtische Bibliotheken, Hegau-Bibliothek, Singen

Die Hegau-Bibliothek ist eine wissenschaftliche Bibliothek und die Vereinsbibliothek des Hegau-Geschichtsvereins. Sie ergänzt das Angebot der Stadtbücherei im Themengebiet Landeskunde.

Praxisvortrag

Katrin Lück, Bibliothek des Europa-Instituts, Saarbrücken

Bericht über ein DAAD Projekt – Internationale Kooperation zwischen Bibliotheken, Organisation und inhaltliche Konzeption eines Workshops zum Thema Kooperationsmöglichkeiten


OER recherchieren : Hands-on-Labs

Ein Angebot der OPL-Kommission des BIB

Jürgen Plieninger, OPL-Kommission

Donnerstag, 01. Juni, 9.00 – 12.00 h, Hands-On Labs, Lab II

Die Möglichkeiten, OER zu recherchieren, sind vielfältig. Die Situation wird kurz dargestellt, Startpunkte werden angegeben und dann wird gemeinsam recherchiert und ausgetauscht, welche Strategien vor allem zum Erfolg geführt haben.
Vermittlung durch Vortrag und Übungen.

Die Plätze in dieser Veranstaltung sind beschränkt, wir erbitten eine Voranmeldung an juergen.plieninger@gmail.com


Coaching in und für OPLs

Gudrun Behm-Steidel, Hochschule Hannover

Donnerstag, 01. Juni, 14.30 – 15.30 h, Podium der Verbände

Frau Prof. Behm-Steidel stellt Coaching als Beratungsformat vor und grenzt es von anderen Methoden ab. Die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Coaching werden erläutert, Coaching-Methoden (auch Selbstcoaching) in Kombination mit Anwendungsmöglichkeiten sollen erklärt und vorgestellt werden.


Bitte beachten Sie: Für den Besuch des Workshops ist der Besuch des Vortrags (s.o.) obligatorisch!

Coaching in und für OPLs : Workshop

Gudrun Behm-Steidel, Hochschule Hannover
Moderation: Jürgen Plieninger, OPL-Kommission

Donnerstag, 01. Juni, 16.00 – 17.30 h, Hands-On Labs, Lab I

Der Informationsteil des Vortrags (s.o.) wird durch Übungen ergänzt und vertieft.
Ausführlicher geht es Einsatzmöglichkeiten von Coaching, insbesondere im Praxisfeld Bibliothek und OPL.
Im Seminar besteht ausreichend Gelegenheit individuelle Fragen rund um Coaching zu klären: Wie findet man einen Coach? Wie vertritt man einen Bedarf an Coaching gegenüber der Geschäftsleitung argumentativ? usw.

Die Plätze in dieser Veranstaltung sind beschränkt, wir erbitten eine Voranmeldung an juergen.plieninger@gmail.com

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Die Folien zum Workshop „Selbstlernen von OPLs…“ sind online #bibtag16

Montag letzter Woche begann der Bibliothekskongress in Leipzig und morgens fand in einem der kleinen Sitzungsräume im vierten Stock des CongressCenters Leipzig der Workshop mit Julia Bergmann zum Thema „Selbstlernen von OPLs mit Hilfe von MOOCs: digital literacy, neue Vermittlungsformen und neue Technologien“ statt. Fünfzehn Kolleginnen und Kollegen nahmen teil und bekamen per Präsentation, Vortrag und Diskussion Erfahrungen und Informationen zum Selbstlernen mit. Hierbei ging es sowohl um das Wissen um geeignete Plattformen als auch um das sinnvolle Rezipieren unter den Rahmenbedingungen knapper Zeit und großem Angebot an Kursen. Julia Bergmann behandelte nicht nur das Lernen, sondern anhand dreier Tools (nearpod, Moovly und Zaption) auch das Vermitteln, so dass es schlussendlich eine rundum gelungene Veranstaltung war, die einen Blick in die Praxis ermöglichte. Sie finden auf BIB-OPUS die Folien der Präsentation, bezüglich des Inhalts des Vortrages möchten wir Sie noch ein wenig trösten, da demnächst eine Checkliste zum webbasierten Lernen geplant ist, die das Thema des Workshops noch einmal aufgreift und breiter behandeln wird.

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Open Educational Resources in OPLs

Die Veranstaltungen der Kommission für One-Person Librarians auf dem Bibliothekskongress sind vorbei, es wird auch einen Bericht geben, aber vorab wollten wir Ihnen die Folien des Vortrages auf der „Robinson“-Veranstaltung zugänglich machen. Bitte beachten Sie, dass der Notizen(=Sprech)text in die PDF-Datei als Kommentar eingepflegt wurde. Hier können Sie die Datei herunterladen: BIB-OPL-Kommission_OER_und_OPL

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Die Kommission für One-Person Librarians auf dem Bibliothekskongress

Workshop: Selbstlernen von OPLs mit Hilfe von MOOCs: digital literacy, neue Vermittlungsformen und neue Technologien

Referentin: Julia Bergmann, Trainerin für Informationskompetenz, Bremen. Moderation: JürgenPlieninger

Anmeldung: Die Zahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bei Frank Merkenan. Seine E-Mail-Adresse ist stadtbuecherei@wipperfuerth.de.

Termin: Montag, 14.03.2016, 09:30 – 11:30

Ort: Seminarraum 13

Inhalt: Anhand von Beispielen aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum sollen Techniken und Themen des Selbstlernens für Kolleginnen und Kollegen aus Kleinstbibliotheken am Beispiel von MOOCs behandelt werden. Lernziel ist, sich auf dem wachsenden Markt zurecht zu finden und die Anforderungen an Zeit und Aufmerksamkeit zu kennen.

„Das Robinson Crusoe-Syndrom“ und was man dagegen tun kann – Öffentliche Arbeitssitzung der Kommission für One-Person Librarians des BIB

Vortrag von Dr. Jürgen Plieninger, Tübingen zum Thema

„Open Educational Resources in One-Person Libraries“

Termin: Mittwoch, 16.03.2016, 09:00 – 11:00 h

Ort: Bankettraum 4

Freie Bildungsressourcen (OER) bieten für Bibliotheken die Möglichkeit, ihr Dienstleistungsportfolio zu überdenken und neue Dienstleistungen zu entwickeln und anzubieten. Über die Recherche nach OER über die Schulung für die Herstellung und Nutzung von OER lassen sich vielfältige Handlungsfelder für Bibliotheken ausmachen. Zentral ist insbesondere für OPLs die Frage, mit welchem Aufwand und welchem Erfolg man diese Dienstleistungen implementieren bzw. die dafür notwendigen Kompetenzen erwerben kann. Der Vortrag soll das Handlungsfeld umreißen und geht auch auf Kooperationsmöglichkeiten mit der Kundschaft und mit anderen Bildungsträgern ein. Es wird die Möglichkeit zur Diskussion gegeben sein.

Praxisvorträge

Es schließen sich zwei Praxisvorträge an: Frank Merken behandelt das Auf dem Laufenden-Bleiben in einer kleinen Stadtbibliothek, während Jürgen Plieninger das Multitasking und das Proaktive am Beispiel einer Institutsbibliothek vorstellen wird.

Eine OPL on Tour wird es dieses Jahr leider nicht geben!

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