Zum Terminus „interne Kunden“

Sascha Carlin, Informationswissenschaftler und jetzt Coach, schreibt zu „internen Kunden“. Er plädiert dafür, nur externe Kunden so zu nennen. Jetzt haben wir OPLs jede Menge Zielgruppen, die in der Organisation sind und gut bedient werden müssen, damit die Organisation ihren Zweck erfüllen kann. Er plädiert dafür, diese Zielgruppen als „Stakeholder“ oder „Interessengruppen“ zu definieren. Sie hätten – im Unterschied zu externen Kunden – auch keine Wahl bezüglich der Dienstleistungen der Bibliothek. – Vielleicht ein wenig dogmatisch, dennoch trifft es den Punkt. Weswegen wir uns anstrengen müssen, einen guten Service anzubieten. Einen anderen haben die Interessengruppen – ganz gleich, ob es sich um Referenten, Sekretärinnen, andere Dienstleistungseinheiten, Lehrende oder Forschende handelt – nicht!

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Eingeordnet unter Dienstleistungen, Kundenorientierung, Marketing

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