Etwas mehr OPL-Geschichte …

In der Festschrift
100. Deutscher Bibliothekartag Berlin – Festschrift : Im Auftrag des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) und des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) hrsg. von Felicitas Hundhausen, Daniela Lülfing und Wilfried Sühl-Strohmenger. – Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 2011. – 258 S. mit einigen s/w und vier farbigen Abb. – ISBN: 978-3-487-14509-9. – Preis: 39,80 EUR
findet man auf S. 39 – 48 einen Beitrag von BIB-Geschäftsführer Michael Reisser und der ehemaligen BIB-Vorsitzenden Susanne Riedel zum Thema „Nur was sich ändert, bleibt!“, in welchem auf S. 40 auf die Geschichte der Kommission für One-Person Librarians eingegangen wird:

„Bis Mitte der 1990er Jahre dominierten die Themen der großen wissenschaftlichen Bibliotheken das Tagungsprogramm. Kleinere, Kleinst- oder Spezialbibliotheken haben ihre speziellen Fragestellungen, waren aber nirgends verortet und fanden dementsprechend kaum Berücksichtigung. Das änderte sich jedoch in dieser Zeit; die sog. One Person Librarians begannen sich, angeschoben durch die neu gegründete VdDB-Kommission für One Person Librarians (KOPL), zu organisieren. Die sehr engagierten Kolleginnen und Kollegen verstanden es, mit ihrer kontinuierlichen Arbeit öffentlichkeitswirksam auf sich aufmerksam zu machen und haben sich damit eine sichtbare Präsenz auf allen folgenden Bibliothekartagen erarbeitet. Die lebendige und kreative Community der OPL-Kolleginnen und Kollegen, die vorher aufgrund ihrer speziellen Situation als Einzelkämpfer wenig Möglichkeiten hatten, nach außen zu gehen, haben seitdem ein gut funktionierendes Forum.“

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